Die Kuh und das Horn
Es reicht bis zu den Pharaonen und weiter zurück. Immer schon trugen Herrscher und Führer von Völkern eine Kopfbedeckung. Bei Königen, Kaisern und Fürsten war eine Krone üblich mit Edelsteinen. Bei Naturvölkern waren und sind es die Federn, die Häuptlinge tragen. Zur heutigen Zeit sind es noch die Kopfbedeckungen von Bischöfen, Päpsten und anderen Würden-trägern. (Auch Hexen und Zauberer!)
Es ging immer darum mit den feinstofflichen Energien des Universums in Verbindung zu treten bzw. diese einzufangen. Die Herrscher früherer Zeiten wussten das sehr wohl. Normalen Leuten war es sicher nicht erlaubt Kronen zu tragen.
Kühe sind in Indien und asiatischen Ländern „heilig“. Dies nicht wegen ihrer Schönheit oder ähnlicher Gründe. Sie gelten als „heilig“ wegen ihrer Hörner.
Die Völker im Osten wussten, dass die Kühe mit ihren Hörnern die Energien des Universums auf die Erde holen und in die Erde leiten. Sie leiten die universellen Energien auch in die Milch die sie geben. Daher hat Milch von gehörnten Tieren eine andere feinstoffliche Energie wie von anderen Tieren. Dasselbe gilt auch für unsere Kühe. Es ist eine Wohltat für die Natur, die Erde und die Menschen die damit zu tun haben, wenn die Tiere noch ihre Hörner tragen. Dasselbe gilt im übrigen auch für andere Tiere wie Hirsche, Rehe, Steinböcke usw.
Wenn es jemanden gibt, der die Milch und den Käse von horntragenden Kühen besser verträgt, ist es unsere Bemühungen wert.
// Text: Johannes Ernst Feurstein
Behornte Kühe sind nicht nur schön, sondern die Hörner erfüllen wichtige Aufgaben bei der Verdauung und dem Stoffwechsel bei der Milchproduktion.
Vergleiche der Milch von behornten und enthornten Kühen machen deutlich, dass die Kuh ihre Hörner braucht.
//Text: Dr. med. vet. Wilhelm Höfer